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Holzenergie - die Vorteile Drucken E-Mail

Holz als Energiequelle hat Vorteile.
Der wichtigste Vorteil: Holz ist eine erneubare Energiequelle, die nachwächst.

Nachfolgend finden Sie weitere Vorteile:

Ungenutzte Wälder

Die zur Zeit genutzte Holzenergiemenge könnte schadendlos sogar verdreifacht werden, ohne dass deswegen unsere Wälder geplündert würden. Mehr Holzfeuerungen heißt nicht gleich weniger Bäume in den Wäldern.

Die Unabhängigkeit

Wer sich für die Holzfeuerung entscheidet, ist unabhängiger. Die Holzversorgung ist dabei immer sichergestellt. (Sowohl Gas- und Öl- Preise als auch die Versorgung von diesen Brennstoffen ist vom Ausland abhängig)

Die nachhaltigen Preisen

Holzpreisen bleiben in den nächsten Jahren relativ konstant, im Gegenteil zu den Öl- und Gas- Preisen, die ständig steigen.
Zwar steigt mit der Nachfrage nach Brennholz auch deren Preis - doch diese eher kurzfristige Entwicklung wird sich mit der zunehmenden Anzahl an Herstellfirmen und dem damit verbunden Wettbewerb, kompensieren.

Die Arbeitsplätze

Mit der Nutzung des Holzes als Energiequelle, bleibt das Geld in unserer Region, einheimische Arbeitsplätze bleiben erhalten. Darüber hinaus trägt das Kapital zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in strukturschwachen Gebieten bei.

Die Waldpflege

Holzenergienutzung schafft Anreize für eine nachhaltige Waldpflege. Die energetische Nutzung ist häufig die einzige Möglichkeit, um die minderwertigen Holzsortimente, die bei der Wertholzproduktion anfallen, sinnvoll zu nutzen. Wir halten die Wälder damit fit und gesund.

Der Umweltschutz

Optimal eingestellte und fachmännisch betriebene Holzheizungen halten problemlos auch die verschärften Grenzwerte der Luftreinhalte-Verordnung LRV ein.

Klimafreundlich

Jedes Kilogramm Heizöl, welches durch das Holz ersetzt wird, entlastet unsere Atmosphäre um dreifach so viel CO2.
Holzanlagen heizen im CO2-Kreislauf der Natur. Denn bei der Verbrennung des Holzes entsteht genauso viel CO2, wie die Pflanzen im Verlauf ihres Wachstums der Atmosphäre entzogen haben.
Die gleiche Menge von Kohlendioxid gelangt in die Umwelt, wenn das Holz ungenutzt im Wald verrottet. Heizen mit Holz ist deshalb Kohlendioxid-neutral und trägt nicht zu den globalen Klimaveränderungen bei.
Holzenergie schont die Umwelt, weil die Herstellung, Aufbereitung und die Lagerung problemlos sind und die Transportwege immer kurz bleiben.

Erneuerbar

Holz wächst stetig nach und ist deshalb bei einer nachhaltigen Waldwirtschaft eine immerwährende Energiequelle. Eine vermehrte Holzenergienutzung ist deshalb ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Ressourcen. Unsere Kinder und Enkel werden es uns danken!

Die Vielseitigkeit

Holzenergie ist praktisch überall einsetzbar. Die Feuerungstechnik hat in der letzten Zeit enorme Fortschritte gemacht. Das Spektrum der Holzfeuerungen fasst heute sowohl den einfachen Zimmerofen als auch die große automatische Holzfeuerung mit Nahwärmenetz um.

Die Bequemlichkeit

Die allerneusten Holzfeuerungen erfordern nahezu keinen Bedienungsaufwand. Es wäre auch möglich keinen eigenen Heizraum zu verbrauchen (und dadurch noch Platz gewinnen), wenn man sich an einen Holz-Nahwärmeverbund anschließen würde.

Es gibt für jeden eine Lösung: entweder eine Holzfeuerstelle im Wohnbereich oder die vollautomatische Siedlungsheizung mit Holzschnitzeln.

Der Duft

Holz je nach Art duftet unterschiedlich, aber auf jeden Fall hat es nichts mit dem unangenehmen Ölgeruch zu tun.

Förderbeiträge

Der Staat unterstützt die Einwendung der erneuerbaren Energiequellen. Es gibt schon Förderungsprogramme, und es wird noch mehr solche geben, weil das Problem der Klimaerwärmung immer größer wird. Eine Holzheizung trägt zur Lösung des Problems bei.

Optimale Energienutzung

Der Kaminfeger – ein Profi im Bereich Energieeinsparungen, Benutzerverhalten und Brandschutz, besucht Sie zweimal im Jahr. Er trägt viel zur Brandverhütung bei und hilft zudem im Sinne des Umweltschutzes Emissionen zu senken. Was aber ganz viele vergessen, obwohl es sehr wichtig ist: mit der Hilfe des Kaminfegers erreicht man eine optimale Energienutzung (Brennstoff-Einsparung was gleichzeitig  Kostensenkung bedeutet). Eine Rußschicht von 1,5mm Dicke generiert einen Brennstoffmehrverbrauch von ca. 6%! Kaminfegertätigkeiten verlängern die Lebensdauer des Heizkessels und zögert Neuinvestitionen um Monate hinaus.

Energie-Contracting

Contractings versichert, dass Planung, Bau, Betrieb und Unterhalt einer Holzfeuerung beim Liegenschaftsbesitzer selbst liegen. Contracting bedeutet, dass ein Contractingnehmer die gesamte Wärmeproduktion an einen Contractor ausgliedert. Es hat die folgenden Vorteile für Contractingnehmer:

  • Reibungsloser Dauerbetrieb (24h-Pikettdienst)
  • Langfristige Rückzahlungsregelung
  • Entlastung von der Verantwortung für Bau und Betrieb der Heizanlage
  • Reduktion der Baukosten dank Mitfinanzierung durch den Contractor
  • bekannte Kosten dank vereinbartem Energiepreis
  • Keine Personalaufwände und kein Betriebsrisiko (Heizungswartung)

 

Kostengünstig

Wenn man die durchschnittlichen Investitionskosten betrachtet (Steuerung, Speicher, Kamin, Elektroinstallation, Silo und Siloaustragung; exkl. Wärmeverteilung), dann sieht man, dass die Holzfeuerung teurer als Ölheizung ist. Es ist jedoch einfach zu merken, dass Brennstoffkosten geringer bei Holzanlagen sind als bei anderen Anlagen. Kurz gefasst: Wenn man die Heizung für zehn oder mehr Jahre plant – lohnt es sicht die Holzheizung zu installieren.

Platzsparend

Holzpellets benötigen sehr wenig Platz. Meistens kann sich ein ehemaliger Öltanksraum ganz einfach in einen Pelletlagerraum  verwandeln. Wer  sein Haus möglichst bequem und ohne Arbeitsaufwand heizen möchte, entscheidet sich sofort für die automatische Pelletfeuerung.

 
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